Aus einer Interviewanfrage wurde eine monatelange Recherche und schließlich unser aktueller Schwerpunkt Güterbahnhof Greifswalder Straße. Außerdem geht es diese Woche um abgezahlte Schulden und einen geschlossenen Bio-Späti.
Pankow
-
-
Die Linke findet es unwichtig, ob an der Greifswalder Straße neue Wohnungen entstehen oder nicht. Dabei könnte sie entscheidend darauf Einfluss nehmen, was und für wen hier gebaut wird. Sieht so der versprochene Kampf gegen die Wohnungsnot aus?
-
Trotz Nieselregen und kalter Luft: Die Sterne über Prenzlauer Berg stehen auf Frühling. Uns erwarten in den nächsten Tagen die Zeitumstellung und die Tag-und-Nacht-Gleiche.
-
Protest zeigt Wirkung: Das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium hat jetzt zwei Schulgebäude und zwei Schulhausmeister – zumindest vorläufig.
-
Zum Frauentag holen wir diese Woche die Pankower Politikerinnen ans Mikrofon. Außerdem: Das Bermuda-Dreieck der Planungsideen und einen leidenschaftlichen Prenzlauer-Berg-Forscher.
-
Auch 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts feiert die Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) noch immer – meistens – eine Pimmel-Party.
-
Auf der Werneuchener Wiese soll eine modulare Unterkunft für Geflüchtete entstehen. Der Bezirk hat Widerspruch eingelegt: Der Standort sei „nicht realisierbar“.
-
So könnte es auf Prenzlauer Berger Spielplätzen bald klingen, verrät die Liste der Kindernamen 2017. Allerdings nur in Ausnahmefällen: Die meisten Pankower Eltern sind bei der Namensgebung wahre Puristen.
-
Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war: Parkplätze, Baupläne und Graffiti + ein Theater-, ein Literatur- und ein Filmfestival + Mordverdacht, Robben & Wientjes und die Haltestellen der M1.
-
Das Amtsgericht hat die erste Räumungsklage gegen einen Mieter der Immanuelkirchstraße 35 abgewiesen. Die Hausbewohner hoffen auf eine Signalwirkung des Urteils.