In den 1980er Jahren entstanden in Prenzlauer Berg die radix-Blätter: eine illegale Samisdat-Zeitschrift, die sich kritisch mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzte. Gründer Stephan Bickhardt erinnert sich.
Opposition
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Im Nordischen Viertel wird mit den Bäumen in Ekkehard Maaß‘ Hinterhof auch ein Stück Prenzlauer Berger Geschichte gefällt.
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Die Eigentümer erstritten vor Gericht eine private Mauer. Einen Zugang zum öffentlichen Park wollen sie trotzdem. Anwohner sind empört. Kommt nicht in die Tüte, sagt der Stadtrat.
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Ob Flüchtlinge in der Kanalisation, Oppositionelle im Hinterhof oder Tänze im Schwimmbad, die Oderberger Straße hat in ihrer Geschichte Vieles gesehen. Eine Doku im Rbb zeigt heute, was genau.
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Illegale Dreharbeiten und Filme als Schmugglerware, das gehörte für Holger Kulick als ZDF-Reporter in Ost-Berlin zum Alltag. Damals brachte er den langsamen Zerfall der DDR in die Wohnzimmer in Ost und West. Heute beschäftigt ihn die Aufarbeitung der Stasi-Akten.
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Vor 25 Jahren wurde auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking die Demokratie-Bewegung niedergeschlagen. Auch in Ost-Berlin forderten damals Menschen mehr Freiheiten. Von nun an drohte auch ihnen die chinesische Lösung.
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Mit einer Veranstaltungsreihe erinnert die Zionskirche an die friedliche Revolution 1989. Zum Auftakt am Sonntag gibt es „Die Gesichter der Revolution“ als Fotos und einen Kiezspaziergang mit Revolutionär.
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Die Gethsemanekirche muss dringend saniert werden, doch bisher reicht das Geld nur für den 1. Bauabschnitt. Warum die „Kirche der friedlichen Revolution“ erhalten werden sollte, lesen Sie hier!
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Ausgerechnet zum Mauerfall-Jubiläum werden Organisationen, die DDR-Geschichte aufarbeiten, die Zuschüsse gekürzt. Auch die Robert-Havemann-Gesellschaft sorgt sich um ihre Projekte.
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Nach Matthias Domaschk ist das Archiv der DDR-Opposition in der Schliemannstraße benannt. Anfang der 80er starb er aus ungeklärten Gründen in Stasi-Haft. Nun erinnert eine Ausstellung an ihn.
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