Die Kiezkantine in Not, Modernisierungen in Milieuschutzgebieten und ein unangenehmer Vorfall im Unverpackt-Laden: Das sind unsere Themen der Woche.
Oderberger Straße
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JAHRESRÜCKBLICK 2018 – Juni: Ach du Schreck – wo jahrzehntelang das Kiez-Café „Entweder Oder“ Frühstücksteller mit Scheibenkäse und Schinken belegte, wird plötzlich Craft Beer gezapft!
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In dieser Woche verabschieden wir uns vom Café Entweder Oder. Außerdem planen wir einen Neubau überm Supermarkt in der Winsstraße und ein neues Zuhause für 500 geflüchtete Menschen.
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Um glückliche Würstchen, ein glückliches Theater-Ensemble und um traurige Künstler, die trotzdem in Feierlaune sind geht es in dieser Woche im schönsten Stadtteil Berlins.
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Die kleine Prenzlauer Berg Bibliothek zur Weihnachtszeit. Teil 2: Zehn autobiographische Jahre in der Oderberger Straße, wo die Mauer allgegenwärtig war. Wir verschenken ein Exemplar!
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Die Bauarbeiten für das Nachbarschaftshaus auf dem neuen Hirschhof verzögern sich seit Monaten. Ende November könnte es tatsächlich fertig werden.
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Die Eigentümer erstritten vor Gericht eine private Mauer. Einen Zugang zum öffentlichen Park wollen sie trotzdem. Anwohner sind empört. Kommt nicht in die Tüte, sagt der Stadtrat.
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Selbsttest Teil 3: Das derzeit gehypteste Bad der Stadt überrascht mit Mut zur Lücke: Flach und kalt ist es im Mercedes unter den Schwimmhallen. Ja, und sehr, sehr schön.
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Nein, diese Wochenpost handelt nicht davon, wie man im Hallenbad am besten flirtet. Stattdessen geht es um Sanierung an einer Stelle und Abriss woanders. Und um Parkplätze und wütende Bürger. (Mitglieder-Ausgabe)
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Gute Nachrichten für alle Wasserratten: Das alte Stadtbad in der Oderberger Straße hat heute das erste Mal wieder seine Pforten für die Allgemeinheit geöffnet. Ein Rundgang in Bildern.
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