Normalerweise verbringen Schüler*innen hier ihre Klassenfahrt – seit November ist das Pfefferbett Hostel eine Notunterkunft für Obdachlose. Ein Besuch vor Ort.
Notunterkunft
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Dass wir uns während der Pandemie zuhause isolieren können, ist ein Privileg: In Berlin leben zahlreiche Menschen ungeschützt auf der Straße. Wie Prenzlauer Berg sich derzeit um die Obdachlosen kümmert.
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In allen drei ehemaligen Prenzlauer Berger Notunterkünften wird wieder gesportelt. Entschädigt wurden die Sportvereine für ihre Einbußen in den zwei Jahren bislang allerdings nur zum Teil.
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Die Turnhalle in der Wichertstraße soll ab Oktober wieder für den Sport zur Verfügung stehen. Die Renovierung dauerte rund einen Monat länger als geplant.
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Bei Minusgraden im Freien schlafen: Auch in Prenzlauer Berg gibt es nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose. Wie kommt es zu den miserablen Zuständen? Ein Erklärungsversuch.
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Nun geht es also doch: Die letzte Turnhallen-Unterkunft Prenzlauer Bergs in der Malmöer Straße wird noch vor Weihnachten geschlossen. Der Umzug kommt überraschend.
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Gleich vorneweg: Es geht hier weder um Katzenbabys noch um feuchtfröhliche Eskapaden am Morgen. Dafür aber um alles Wichtige, das in dieser Woche in Prenzlauer Berg los war. (Mitglieder-Ausgabe)
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Ahmad Denno ist Initiator der ersten arabischsprachigen Plattform für Geflüchtete in Berlin. Im Gespräch erzählt der 25-Jährige von seiner Zeit in Notunterkünften und warum es ihm gerade in Prenzlauer Berg so gut gefällt.
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Die Turnhalle in der Malmöer Straße ist die letzte Notunterkunft ihrer Art in Prenzlauer Berg. Einen genauen Termin für den Umzug gibt es immer noch nicht.
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Die Umzüge der Prenzlauer Berger Geflüchteten aus den Sporthallen stehen an. Ab Ende der Woche soll es losgehen. Freunde und Helfer kämpfen mit einer Petition #MeineNeuenNachbarn dafür, dass die Menschen in Kieznähe bleiben können.
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