Die Bornholmer Straße im Skandinavischen Viertel schrieb einst mit der Grenzöffnung Geschichte. Heute sorgt die Gegend für andere Schlagzeilen.
Nordisches Viertel
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Jede Menge Gründe, sich am Kopf zu kratzen: In der Pappelallee tobt ein erbitterter Kampf. Und Prenzlauer Berg entpuppt sich als erstklassiges Läuse-Revier. Was diese Woche im Kiez los war, steht hier.
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SOMMERPAUSENSONDERSENDUNG: Im März haben wir die Bühnenplastikerin Ursula Linke in ihrem Atelier in der Czarnikauer Straße besucht. Sie hat dort zwei lebensgroße Kamele für die Semperoper gebaut.
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Nochmal eine Woche länger, dann aber echt: Ab spätestens nächsten Mittwoch wird die Bösebrücke wieder in beide Richtungen offen sein.
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UPDATE: Auf der Brache an der Stavangerstraße könnten vielleicht bald Schulcontainer für die Bornholmer Grundschule stehen. Kaufen kann der Bezirk das Grundstück aber nicht – Bulgarien plant dort langfristig Diplomatenwohnungen.
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Ob Ihr es glaubt oder nicht, es wird langsam Frühling in Prenzlauer Berg. In dieser Woche geht es um den Frühjahrsputz, Kamele im Nordischen Viertel, Gift im Thälmannpark und AfD-Stadträte, die Geflüchteten Sozialwohnungen verweigern.
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Der Bezirk will Ausgleichsflächen für die Bornholmer Grundschüler, deren Ökogarten bebaut werden soll. Und zwar in der Kleingartenanlage Bornholm II. Ist dort auch eine Sporthalle geplant?
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…das ist die Frage. In dieser Woche beschäftigen wir uns mit schnellen und langsamen Bauvorhaben, mit ungeliebten Tierbehausungen und dem Gegenteil von Bebauung – der Brache.
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An der Bornholmer Grundschule soll ein hundertjähriger Ökogarten neuen Schulplätzen weichen. Lehrerkollegium und Eltern protestieren.
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Auf der Brache im Nordischen Viertel hat der Investor gewechselt. Dort sollen jetzt doch keine Mietwohnungen entstehen – sondern hochpreisige Eigentumswohnungen.
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