Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war: Parkplätze, Baupläne und Graffiti + ein Theater-, ein Literatur- und ein Filmfestival + Mordverdacht, Robben & Wientjes und die Haltestellen der M1.
Neubau
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Besser spät als nie: Die Jugendfarm Moritzhof und die gesamte Grünfläche nördlich des Gleimtunnels werden durch einen Bebauungsplan gesichert.
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Pankow ist im Berliner Vergleich Spitzenreiter beim Wohnungsneubau. Trotzdem reichen die neu gebauten Wohnungen nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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WIEDERHOLUNG: Der Neubau in der Pasteurstraße erregt die Gemüter, besonders die aus Metallgittern bestehende Fassade ist vielen im Bötzowkiez ein Dorn im Auge. Ein Anwohner sagt dem Gebäude nun den Kampf an.
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Dunkelgrau, Metall, Beton – wir haben die architektonischen Neuzugänge in Prenzlauer Berg unter die Lupe genommen und einen Experten befragt.
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Eine Urprenzlauerbergerin, die in ihr Kinderzimmer zurückkehrt, ein Rentner, der einem Neubau den Kampf ansagt, und Pankows jüngster Politiker – diese Wochenpost handelt von drei Menschen.
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Vor gut zwei Jahren zog der Rewe-Supermarkt von der Pasteurstraße übergangsweise auf die Werneuchener Wiese. Jetzt steht bald der Rückumzug an.
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… unsere Lieblings-Kleingartenkolonie bebaut wird? Gleich mehrere unserer Leser wollen gehört haben, dass für Bornholm „konkrete Bebauungspläne in der Schublade“ liegen. Aber in welcher?
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JAHRESRÜCKBLICK 2016: Wohnungsgenossenschaften sind eine Insel glückseliger Mieter. Doch wer nicht drin ist, kommt auch nicht mehr rein. Vor allem für Geringverdiener wird es damit immer schwerer, in Prenzlauer Berg wohnen zu bleiben.
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Der Prenzlauer Berger Bundestagsabgeordnete Klaus Mindrup (SPD) fordert im Interview, Genossenschaften in Berlin stärker zu fordern. Und sieht die Probleme vor allem in der Anfangsfinanzierung von Projekten.