In ehemaligen Sanierungsgebieten geht es um viel Geld. Doch im Bezirksamt fehlt Personal, um es einzutreiben. Dem Land drohen Millionenverluste, Immobilienbesitzer können auf Ersparnisse hoffen.
Nelken
-
-
Erst sah es so aus, als verliere Prenzlauer Berg schon wieder eine Kultureinrichtung. Jetzt wandert das Kinder- und Jugendtheater doch nicht nach Wedding ab.
-
Vor 700 Jahren wurde „Pankow“ das erste Mal urkundlich erwähnt. Eigentlich ein Grund zu feieren - nur fehlt dem Bezirk dazu das Geld.
-
Wie sich die Bezirkspolitik beim Kampf gegen den „KolleBelle“-Bauinvestor Rainer Bahr in Erklärungsnöte verstrickt.
-
Investor Rainer Bahr präsentiert ein neues Gutachten – in Prenzlauer Berg wird mit schwerem historischen Geschütz um sein Bauprojekt gekämpft.
-
Nach der Tagung des Stadtentwicklungsausschusses zum Thema Belforter Straße sind die Fronten verhärtet. Während die FDP vor möglichen Entschädigungskosten warnt, sieht die SPD einer Klage des Investors gelassen entgegen.
-
An der Belforter Straße ist der Bezirk gegen Verdichtung, an der Kastanienallee lässt er zur gleichen Zeit eine Freifläche bebauen.
-
Noch ist das große Grundstück in der Kastanienallee 97 ein Parkplatz. Nun soll das Areal verkauft, bebaut und als Wohn- und Gewerbefläche genutzt werden.
-
Ein Gutachten erklärt die Wohnanlage Belforter Straße für stadthistorisch bedeutend und schützenswert. Zudem gebe es dort seltene Vogelalten und alten Baumbestand. Die geplante Blockrandbebauung würde damit unmöglich.
-
Rainer Bahr, Bauherr des „KolleBelle“, plant eine Blockrandbebauung an der Belforter Straße. Der Bezirk will das verhindern, jetzt gibt es ein Gutachten dazu. Bahr droht mit einer Klage.