UPDATE Fledermäuse im Mauerpark, Nachtigallen am Arnimplatz und Füchse im Thälmannpark – in Prenzlauer Berg gibt es eine reiche Tierwelt. Jetzt im Frühling kann man die wilden Nachbarn vielerorts entdecken.
Natur
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ARCHIV: Es ist Zwitscher-Hauptsaison, die Nachtigallen sind in den Prenzlauer Berger Parks lautstark auf Partnersuche. Wir waren mit einer Nachtigallforscherin auf Erkundungstour: Hier das Ergebnis im Podcast!
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Unseren Bäumen mangelt es dank der Hitze an Wasser, und der Bezirk kommt mit dem Gießen nicht hinterher. Daher ruft er nun Anwohner auf, das zu übernehmen.
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Unterhalb der Bösebrücke baut die Berliner Naturschutzjugend einen Lehrgarten. Stadtkinder können dort bald auf Moorbewohner, Dünenpflanzen und Wildpinkler treffen.
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Kein Baum soll auf unseren Straßen vergebens sterben! Wie wäre es mit einer Nachnutzung als Spielplatz-Inventar?
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In Pankows Parks statt Büschen Bohnen und statt Tulpen Tomaten zu pflanzen klingt vielleicht verrückt. Doch das Konzept der essbaren Stadt wurde bereits andernorts erprobt und für gut befunden.
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Ausgerechnet unter dem Mauerpark wollen die Wasserbetriebe einen 700 Meter langen Tunnel mit fast vier Metern Durchmesser bauen. Tunnelbohrung bei Parkbetrieb – wie soll das gehen?
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An der Belforter Straße werden Bäume gefällt. Sieht stark nach Baubeginn aus an der Wohnanlage, wo eigentlich nicht gebaut werden sollte. Ist es aber nicht, sagt das Amt.
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Auch Fledermäuse leben gerne in Altbauten. Doch wenn die Häuser saniert und Dachgeschosse ausgebaut werden, verlieren die Tiere ihren Wohnraum. Dabei stehen sie unter Schutz.
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In Pankow werden wieder Bäume gepflanzt, allein 200 noch in diesem Jahr. So werden die Lücken geschlossem, die der gefallene Problembaum Traubenkirsche hinterließ.