Ein gefüllter Kühlschrank und ein Babybett, umfunktioniert als Hundekackebeutelsammelbehälter. Unsere Leser haben uns Sperrmüll-Fotos von Prenzlauer Bergs Straßen geschickt. Hier die Favoriten in einer Galerie.
Müll
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Sperrmüll kann auch Kunst sein. Nämlich für jemanden, der findet, dass der Bürgersteig den Bürgern gehört. Und der aus den Müll-Ensembles ein Kartenspiel-Quartett macht.
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Ramsch und alter Krempel gehören ja einfach zu Prenzlauer Bergs Straßen. Richtig unappetitlich wird es aber, wenn im Kiez regelrechte Müllkippen entstehen. Wie am S-Bahnhof Greifswalder Straße.
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Im Winskiez haben Anwohner genug von der Vermüllung des Stadtplatzes – und beschimpfen die Betreiber einer Burgerbude. Jetzt wollen Amt und Betreiber zusammen für mehr Sauberkeit sorgen.
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Im Gleimkiez gibt’s Möbel satt, Anwohner entsorgen den Schrott illegal auf Fußwegen. Die BSR und das Ordnungsamt zu informieren, bringt wenig, zeigt die Erfahrung eines Lesers.
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Zur Pflege der Grünflächen durch den Bezirk gehört auch das Einsammeln des Mülls. Nun soll die BSR diese Aufgabe übernehmen, damit Pankow mehr Geld fürs Rasenmähen und Bäumehegen bleibt.
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Am Wochenende ist der engagierte Bürger gefragt. Aus Protest gegen Kürzungen aller Art gehen Leute auf die Straße. Und an die Besen.
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Der beherzte Griff des Flaschensammlers in den Mülleimer – Pankows Politiker finden das entwürdigend. Und wollen extra Armaturen für Pfandflaschen an Mülleimern installieren.
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Was macht man, wenn das Geld für die Parkpflege ins Beseitigen von Müll investiert werden muss? Ein kindisches Videospiel und eine Diskussion im Jahre 2017. Typisch Berlin.
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