Im September öffnet die neue Unterkunft für Obdachlose. 2800 Euro Miete pro Monat muss ein Verein dafür aufbringen. Wenn keine Finanzspritze vom Senat kommt, ist schon bald wieder Schluss.
mob e.V.
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Die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“ hat neue Verkäuferregeln. Dahinter stecken Betrug und aggressives Betteln – der Missbrauch wächst. Was sagt der Chefredakteur? Der blockt und hat „keine Zeit“.
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In der Storkower Straße sollen 20 Container-Plätze für Obdachlose entstehen, allerdings erst im Januar. Im April gibt es dann eine neue Dauerunterkunft: Im Asylbewerberheim, das an gleicher Stelle geplant ist.
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Essen, Zeitung, Möbel, in den neuen Räumen an der Storkower Straße bietet mob. e.V. Bedürftigen fast das Gleiche wie einst an der Prenzlauer Allee. Nur die Notunterkunft ist immer noch obdachlos.
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Immer mehr Rumänen verkaufen die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“. Das führt zu Unmut unter den deutschen Verkäufern, die Spannungen wachsen. Jetzt wird über eine Quote nachgedacht.