Skateboard fahren auf dem Alex und Wohnungen besetzen auf der Kastanienallee: In „Für immer ist morgen vorbei“ schreibt Künstler Christian Rothenhagen über sein Aufwachsen in anarchischen Zeiten.
Mitte
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Die Berliner Zionskirche an der Grenze zu Prenzlauer Berg feiert am Wochenende ihr 150-jähriges Jubiläum. Die Erinnerung an die Geschichte ihres Widerstandes ist bis heute lebendig.
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Regelmäßig werden drei unsanierte Häuser in der Schwedter Straße und der Kastanienallee für Dreharbeiten genutzt. Jetzt wenden sich die Mieter*innen mit einem offenen Brief an die Filmproduktionen.
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Die Grenze zwischen den Bezirken Mitte und Pankow wird verschoben. Prenzlauer Berg wächst um sieben Hektar – am Mauerpark in Richtung Westen. Gleichzeitig wackelt laut Stadtrat der Baubeginn im Mai.
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Der Senat zieht das Planungsverfahren für das Neubaugebiet nördlich des Gleimtunnels an sich. Das gerade gestartete Bürgerbegehren gegen die Bebauung wird damit ausgehebelt.
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Pünktlich zu den Osterferien Mitte April will der Bezirk Mitte den Bebauungsplan für das Wohnviertel am Mauerpark auslegen. Der Bebauungsplan für die Erweiterung des Parks wird davon getrennt und vertagt.
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Die Groth Gruppe zeigt, was sie bauen will, die Bürgerwerkstatt steigt aus. Die Pläne zeigen: Bezirk und Land können appellieren, aber nichts steuern. Soziale Durchmischung wird es wohl nicht geben.
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Bewohner im Süden Prenzlauer Bergs sollten mit ihrem Parkausweis auch in Mitte parken dürfen. Das lehnt die dortige Verwaltung ab. Und verbittet sich Kritik an seinen Knöllchen-Schreibern.
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Eigentlich wollte die BVV Mitte am Donnerstag über die Zukunft des Mauerparks entscheiden. Doch die Sitzung wurde nach zweieinhalb Stunden Diskussion komplett abgeblasen: Der Raum war zu voll.
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Bezirksverordnete, die von engagierten Bürgern genervt sind, treffen auf Bürgerinitiativen, die ihre Meinung für die einzig richtige halten: Die Diskussion um den Mauerpark läuft leer, weil Respekt und Augenhöhe fehlen.