Wie kann Migration neu erzählt werden? In der Initiative „Zwischen den Polen“ kommen Menschen zusammen, deren Eltern aus Polen nach Deutschland ausgewandert sind. Ein Besuch.
Migration
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Daria Penyaeva aus Moskau ist vor vier Jahren mit ihrer Familie nach Berlin gezogen – und hier zur begeisterten Prenzlauer Bergerin geworden. Die IT-Spezialistin ist unsere nächste „famose Frau“.
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PBN zum Hören: Kurz nachdem bekannt wurde, dass in Prenzlauer Berg ein neues Flüchtlingsheim aufmacht, haben sich etliche Helfer spontan aufgemacht. Wir haben mit einer von ihnen gesprochen. Chapeau!
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Wer nach Prenzlauer Berg zieht, muss zum Bürgeramt. Das gilt auch für diejenigen, die gar kein Deutsch sprechen. Bisher mussten sie sich irgendwie durchschlagen. Das soll sich ändern: mit einem Welcome Center.
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Schwaben war gestern. Immer mehr Zuzügler kommen aus dem Ausland nach Prenzlauer Berg. Ihre Zahl stieg zuletzt um mehr als die Hälfte. Gekommen, um zu bleiben?
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In einer berührenden Porträtsammlung erzählt der Prenzlauer Berger Journalist Markus Decker von rund zwei Millionen Westdeutschen, die nach der Wende ihr Glück im Osten suchten.
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Kein Theater: Im Ballhaus Ost erzählen afghanische Flüchtlinge von ihrer Odyssee durch die Welt nach Berlin. Und die Zuschauer finden sich wieder in einem Bus mit unbekanntem Ziel.
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In dieser Woche dürfen 22.000 Migranten im Bezirk wählen. Das Rathaus fordert auf zur regen Beteiligung. Kleiner Haken: Die Stimmen sind so viel wert wie kein kleines Steak.
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Prenzlauer Berg ist bunt: Immerhin 16,6 Prozent der Bewohner haben einen Migrationshintergrund. Einige von ihnen treffen sich im Interkulturellen Haus Pankow.