Lärm, Dreck und Angst um die Statik: Mieter*innen in der Anton-Saefkow-Straße fordern Stadtrat Kuhn auf, die von Akelius verantwortete Großbaustelle auf ihre Sicherheit prüfen zu lassen.
Mieterprotest
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Gibt es eine sozialverträgliche Lösung, wenn ein Haus teuer verkauft wird? Die Mieter der Stargarder Straße 65 wollen eine Genossenschaft gründen, um den Preis selbst stemmen zu können.
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Deutsche Wohnen: Stadtrat Kuhn ist gekommen, um die Mieter von der Topsstraße/Eberswalder Straße zu beschwichtigen – und dann ist plötzlich die Rede von Rückkauf.
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Leer stehende Wohnungen, eine Mieterin, die mit den Tränen kämpft, und die (angebliche) Unmöglichkeit, Straßen fahrradfreundlich zu machen: Das sind unsere Themen der Woche.
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Was lernen wir aus der Schließung des Café Niesen? Wie blickt ein Mann auf seinen Kiez, der seit 1955 in Prenzlauer Berg wohnt? Das und mehr hat uns diese Woche beschäftigt.
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Der Milieuschutz in Prenzlauer Berg steht weiter auf wackligen Beinen, weil der Politik wirksame Waffen gegen Verdrängung und Mietsteigerung fehlen. Der gelungene Vorkauf in der Gleimstraße 56 könnte ein glücklicher Einzelfall bleiben.
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Es ist tatsächlich passiert: Nach missglückter Premiere in der Belforter Straße zieht der Bezirk in der Gleimstraße 56 zum zweiten Mal das Vorkaufsrecht.
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Drei aktuelle Fälle im Gleimkiez zeigen: Die nächste Stufe der Gentrifizierung ist erreicht.
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„Mir fällt die Decke auf den Kopf“ muss nicht immer metaphorisch gemeint sein. Das zeigen zwei aktuelle Beispiele aus Prenzlauer Berg. Außerdem sind die Nachtigallen im Kiez los und eine angeblich gewalttätige Grundschullehrerin wurde freigesprochen.
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Baumfällungen, Eigentumswohnungen statt Vorkaufsrecht, eine abgewiesene Räumungsklage und jede Menge Graffitis: Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war.