Trotz Milieuschutz und Zweckenfremdungsverbot hat der Bezirk bisher nichts gegen den jahrelangen Leerstand in der Prenzlauer Allee 45 unternommen. Jetzt soll es für ein Eingreifen zu spät sein.
Mieten
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Die Mieter des denkmalgeschützten Hauses in der Prenzlauer Allee 45 fürchten um ihre Wohnungen, denn das Gebäude soll verkauft worden sein: an einen „entwicklungsfreudigen Investor“, wie es heißt.
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… er Nena gehört? Zumindest zum Teil? Zumindest irgendwann einmal? Willkommen zu Teil 4 unserer Gerüchteküche.
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Die letzte reguläre Wochenpost in diesem Jahr dreht sich um Weihnachten. Außerdem geht es um ein Gerücht über Fahrraddiebstahl, erfolgreichen Mieterprotest und die Postfiliale in den Schönhauser Allee Arcaden. (Mitglieder-Ausgabe)
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In der Knaackstraße brachten Mieter die landeseigene Gewobag dazu, auf eine geplante Fassadendämmung zu verzichten und verhinderten so horrende Mieterhöhungen. Chronologie einer Erfolgsgeschichte in Prenzlauer Berg.
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… unsere Lieblings-Kleingartenkolonie bebaut wird? Gleich mehrere unserer Leser wollen gehört haben, dass für Bornholm „konkrete Bebauungspläne in der Schublade“ liegen. Aber in welcher?
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Einheit, Sportplatz, bezahlbares Wohnen: in dieser Woche haben in Prenzlauer Berg gleich dreifach die Korken geknallt. Was Partylaune aufkommen lässt – und was nicht – steht in der Wochenpost (Mitglieder-Ausgabe).
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Die Mieterpartei hat sich im Februar gegründet und tritt nur in Pankow auch zur Bezirkswahl an. Ihre Wahlkampfwerbung auf der Straße ist so ganz anders als die der übrigen Parteien.
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Wenn Investoren auf Shopping-Tour gehen und dabei vergnügt lachen, ist man mittendrin in der Immobilienspekulation. Wenn Mietern vor Verzweiflung die Stimme überschlägt auch. „Die Stadt als Beute“ zeigt all das im Kino.
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Das Ballhaus Ost in der Pappelallee empfängt jetzt Hotelgäste. Schon stehen überall Betten. Der Regisseur selbst wurde einmal durch einen Investor aus seiner Wohnung verdrängt.