Die Prenzlauer Allee 45 soll von einem Investor gekauft werden – für über sieben Millionen Euro. Teile des Hauses stehen schon leer. Der Bezirk prüft das Vorkaufsrecht, macht aber wenig Hoffnung.
Mieten
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Die Danziger Straße 55 galt als Hoffnungsträger: Die Deutsche Wohnen wollte das Haus kaufen, der Bezirk sein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen – zum ersten Mal. Am Ende fehlte: das Geld.
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In der Stargarder Straße 28 will der neue Eigentümer sanieren. Die Mieten sollen um bis zu 150 Prozent steigen. Die meisten Bewohner können das nicht bezahlen, viele sind Rentner.
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Verdrängung trotz Milieuschutz – in Prenzlauer Berg läuft in Sachen Wohnraum einiges schief. In unserer Serie zeigen wir warum.
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In der Thulestraße soll ein riesiger Wohnkomplex hochgezogen werden. Anwohner sind entsetzt, ein Bezirksverordneter fragt beim Bezirksamt nach. Die Antwort: weitgehendes Schulterzucken.
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Durch die Fluten von Wohnungsgesuchen und ihre teils absurden Inhalte haben wir uns in dieser Woche gestöbert. Außerdem geht es um Gezwitscher, Gemurkel und ganz schön viel Müll.
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5000 Euro Belohnung für einen abgeschlossenen Mietvertrag? Wohnungssuchende in Prenzlauer Berg überbieten sich gegenseitig mit Versprechungen. Ein Best Of der Wohnungsgesuche.
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1500 geplante Wohnungen und ein vehementer Anwohnerprotest: Der aktuelle Stand zum größten Bauvorhaben in Prenzlauer Berg an der Michelangelostraße.
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In dieser Woche haben wir uns in die Zeitmaschine gesetzt und reisen von den 80er Jahren in der Hufelandstraße schnurstracks in die Zukunft an der Eliaskita, der Pappelallee und der Winsstraße.
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Wir hätten am liebsten nur von Sonne, Eis und Blütenpracht geschrieben, aber die Wohnungssituation in Prenzlauer Berg lässt uns auch diese Woche nicht los. Außerdem gehts um Architektur und darum, wie unser Stadtplan aussähe, wenn Berlin Aleppo wäre.