Viele Menschen in Prenzlauer Berg drängen sich in eine überbelegte Wohnung. Besonders für Familien ist es oft die einzige Möglichkeit, sich das Wohnen in ihrem Kiez noch leisten zu können.
Mieten
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Wer eine bezahlbare Wohnung in Prenzlauer Berg bewohnt, lässt die so schnell nicht los – auch, wenn sie längst nicht mehr ideal ist. „Habt ihr Angst vor einem Umzug?“, wollten wir in unserer Umfrage wissen. Eure Antworten haben uns dann doch erstaunt.
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In dieser Woche fragen wir, wie es mit den Fahrrad-Projekten des Bezirks vorangeht, besuchen einen Mieter, der gegen Luxus-Sanierungen kämpft, und haben uns angehört, was die Bezirksverordneten in Sachen Schulen und Spielplätze planen.
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Laut und kämpferisch gibt sich Roger Bach in der Diskussion mit der Deutsche Wohnen. Die wird in der Grellstraße und der Prenzlauer Allee sanieren. 2019 soll es losgehen.
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Der Milieuschutz in Prenzlauer Berg steht weiter auf wackligen Beinen, weil der Politik wirksame Waffen gegen Verdrängung und Mietsteigerung fehlen. Der gelungene Vorkauf in der Gleimstraße 56 könnte ein glücklicher Einzelfall bleiben.
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Es ist tatsächlich passiert: Nach missglückter Premiere in der Belforter Straße zieht der Bezirk in der Gleimstraße 56 zum zweiten Mal das Vorkaufsrecht.
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Drei aktuelle Fälle im Gleimkiez zeigen: Die nächste Stufe der Gentrifizierung ist erreicht.
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Ein Bezirk, den beim Stichwort Milieuschutz die Angst packt, kämpferische Mieter in der Gleimstraße und das 1×1 in Sachen Vorkaufsrecht – das war die Woche in Prenzlauer Berg. Außerdem: Ein rostender Ernst Thälmann und sonntägliche Currywurst.
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Negativattest, Vorkaufsrecht, Abwendungsvereinbarung – hä? Kristina und Julia erklären das 1×1 des Milieuschutzes und einige aktuelle Fälle im PBN-Podcast.
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Nächste Chance für den Milieuschutz: Das Haus in der Gleimstraße 56 wurde gerade verkauft. Schafft es der Bezirk diesmal, das Haus über das Vorkaufsrecht zu kaufen?