In der Husemannstraße 12 haben ein Seniorenzentrum, eine Kita und viele Mieter Angst vor Verdrängung. Der Fall zeigt, wie begrenzt der Handlungsspielraum des Bezirks ist.
Mieten
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„Wenn wir uns die Mieten nicht mehr leisten können, dann zelten wir halt!“: Unter diesem Motto haben Aktivisten am Samstag auf dem Kollwitzplatz gegen steigende Mieten und Wohnungsnot protestiert – mit Zelten und einer Mini-Hütte.
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Während sich die umliegenden Kieze rasant gewandelt haben, scheint im Ernst-Thälmann-Park die Zeit stehen geblieben zu sein. Manches wirke sogar altbacken, schreibt unser Gastautor Felix Morgenstern. Wohnen würde er dort trotzdem gern.
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Airbnb-Gastgeber aus Prenzlauer Berg sprechen über ihre Sicht auf die umstrittene Buchungsplattform, ihre Erfahrungen mit fremden Menschen in der eigenen Wohnung – und das Problem mit den Bettwanzen.
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Wohnungen über Supermärkten, mehr Mitarbeiter in den Ämtern, Milieuschutz verschärfen – jede Menge gute Ideen gab’s beim PBN-Mitgliedertreffen. Hier die Eindrücke in Text und Video.
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500 Euro warm für eine 140-Quadratmeter-Wohnung: So etwas gibt es offenbar selbst in Prenzlauer Berg. Ein Einblick in die wundersame Welt der hiesigen Mietpreise.
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Ein Student, der Regenbogenflaggen verteilt, der unfertige Danziger-Radweg und unsere Diskussion mit euch zum Thema Mieten: Das hat uns diese Woche beschäftigt.
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Was muss passieren, damit wir auch in Zukunft noch in Prenzlauer Berg wohnen können? Darüber diskutieren wir mit Euch am 15. Februar! Was wir genau vorhaben, steht hier.
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Deutsche Wohnen: Stadtrat Kuhn ist gekommen, um die Mieter von der Topsstraße/Eberswalder Straße zu beschwichtigen – und dann ist plötzlich die Rede von Rückkauf.
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„Es kann nicht angehen, dass eine Floristin oder ein Krankenpfleger nicht mehr in der Innenstadt wohnen können“ – Worte eines Prenzlauer Berger Wohnungsunternehmers. Gespräch über das Wohnen mit Bertram Reser.