Der Bezirk Mitte legt den Bebauungsplan zum umstrittenen Baugebiet am Mauerpark wohl doch nicht in den Osterferien aus. Genaueres zu erfahren ist jedoch schwer.
Mauerpark
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Frisch in der BVV beschlossen: Mehr Infos über den geplanten Tunnel unter dem Mauerpark, mehr Pankower und die Folgen sowie kein Pfefferspray, aber ein Stuhlkreis für die Parkraum-Kontrolleure.
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Pünktlich zu den Osterferien Mitte April will der Bezirk Mitte den Bebauungsplan für das Wohnviertel am Mauerpark auslegen. Der Bebauungsplan für die Erweiterung des Parks wird davon getrennt und vertagt.
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Bis zu 530 Wohnungen sollen nördlich des Gleimtunnels entstehen, 150 davon durch Baugruppen und Wohnungsbaugesellschaften. Mehr verrät der Projektentwickler nicht. Klar ist: Die Howoge ist raus.
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Der Helmi ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Trinker. Die Anwohner beschweren sich darüber fleißig, die Polizei kontrolliert „verstärkt“, aber ein „neuer Oranienplatz“ mit vielen Drogen – wie Stadtrat Kirchner ihn fürchtet – entwickelt sich nicht.
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Einfach so planen und den Bürgern nur zur Kenntnis geben, das geht in Prenzlauer Berg natürlich nicht. Erst recht nicht, wenn es um einen 700 Meter langen Tunnel unter dem Mauerpark geht.
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Ausgerechnet unter dem Mauerpark wollen die Wasserbetriebe einen 700 Meter langen Tunnel mit fast vier Metern Durchmesser bauen. Tunnelbohrung bei Parkbetrieb – wie soll das gehen?
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„Mauer Park“ heißt das neue Buch von David Wagner, in dem er die Stadtspaziergänge von 2001 aktualisiert hat. Ein Gespräch über seine Liebe zum Park, die Veränderungen der Schönhauser und Unfertiges.
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Sie wissen nicht, was Mauerpark-Kultur ist? Besuchen Sie den „Supalife Kiosk“! Dort wird diese Kultur nämlich gerade in der Ausstellung „Extra! Extra!“ gefeiert.
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Bei den Planungen am Mauerpark sitzt die Polizei mit am Tisch, bei Treffen der Initiativen zeigt sie Präsenz. Ist das noch Prävention von Kriminalität oder schon Überwachung engagierter Bürger?