Musik im Mauerpark, Hunde auf dem Spielplatz und die Stargarder Fahrradstraße – die fünf brenzligsten Streit-Themen in Prenzlauer Berg im letzten Jahr.
Mauerpark
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Die Berliner Senatsverwaltung hat abgelehnt, den Mauerpark als „Kulturstandort“ auszuweisen. Das Karaoke sei trotzdem gesichert, heißt es.
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Bei den Bauarbeiten für den Stauraumkanal im Mauerpark kam so einiges ans Tageslicht – unter anderem eine Panzersperre aus DDR-Zeiten. Die wurde nun zurück an ihren Fundort gestellt.
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Interkulturelles „clean up“ im Mauerpark
27. August 2019Rücksichtsloser Tourismus war gestern: Am Montag kamen rund Hundert Berlin-Besucher*innen und Anwohner*innen aus Berlin in den Mauerpark, um gemeinsam Müll aufzusammeln. Als Dank gab es eine Führung entlang der Gedenkstätte Berliner Mauer.
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Um Anwohnerbeschwerden zu vermeiden, sollen im Mauerpark Schallbarrieren installiert werden. Doch die Finanzierung steht noch in den Sternen.
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Im Görlitzer Park in Kreuzberg gibt es ihn seit zwei Jahren, nun soll auch der Mauerpark einen „Parkmanager“ bekommen. Erste „Parkläufer“ sind bereits im Einsatz.
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Straßenmusik nur noch ohne Verstärker und gar nicht mehr am Kollwitzplatz und auf Grünflächen, außer dem Mauerpark. Das war der Vorschlag vom AfD-nahen Stadtrat Daniel Krüger. Nein, so nicht, haben Pankows Lokalpolitiker widersprochen.
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Schallschutzmuscheln und Anmeldeverfahren: Die Bezirksverordneten von Pankow haben etliche Ideen für den Mauerpark. Doch der Streit mit den Anwohner*innen geht weiter.
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Halbzeit für Bezirksbürgermeister Sören Benn. Im Interview erzählt er von seinen Visionen für Pankows Straßen. Und was er von Kinderhassern hält.
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Hoffnung für Laiensänger: Wahrscheinlich kann das größte Gruppenträllern von Prenzlauer Berg doch bald wieder stattfinden.