Das Land Berlin soll Land kaufen, im Norden können Wohnungen entstehen. Die Stimmung bleibt aber unversöhnlich wie gehabt.
Mauerpark
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Der Mauerpark soll doch noch größer werden – mit Geld von Flohmarkt, Mauersegler, Senat und einer Wohnungsgenossenschaft. Heute Abend tagt die BVV Mitte zum Thema in einer Sondersitzung.
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Ihre Verträge laufen aus, wenn sie am meisten gebraucht werden: Im Mai fehlen dem Mauerpark die Reinigungskräfte.
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Der Senat macht klare Ansagen zum Mauerpark: Entweder kommt die Bebauung, oder auf eine Erweiterung wird ganz verzichtet. Für die engagierten Bürger ist das ein Schlag ins Gesicht.
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Zwischen 8 und 20 Uhr darf ab 1. April im Mauerpark offiziell musiziert werden. Nur zu laut darf es nicht werden. Verstärkte Kontrollen sind nicht geplant.
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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Ungewohnte Einigkeit bei den engagierten Bürgern am Mauerpark: Der Senat soll Geld vorschießen für die Erweiterung. Sind die Streitigkeiten damit beendet?
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Der Mauerpark soll erweitert werden, da sind sich SPD und Grüne in Pankow einig. Die benötigte Fläche soll der Senat kaufen und die Investition über Pacht und Spenden refinanzieren.
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Am Sonntag trifft sich die Empörten-Bewegung zum Warm-up im Mauerpark. Aufgewärmt wird sich dabei für den weltweiten Aktionstag am 15. Oktober.
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Die Entscheidung über die weitere Finanzierung der Mauerpark-Bürgerwerkstatt im Hauptausschuss steht an – mal wieder. Die Bürger der Werkstatt arbeiten derweil auch ohne Geld weiter.