Wie geht es bei der Bürgerwerkstatt weiter? Wird gegen die zu dichte Bebauung im neuen Wohngebiet geklagt? Und ist so ein Tausch Land gegen Baurecht wirklich günstig? Neues vom Mauerpark.
Mauerpark
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Es gibt konstruktive Kritiker der Mauerparkerweiterung. Und es gibt die topfschlagenden Krawallmacher. Letztere sind der Garant dafür, dass die Bebauung kommen kann.
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Die BVV Mitte hat den Erweiterungs- und Bebauungsplänen im Mauerpark zugestimmt. Die Stimmung war schlecht – auch sonst alles wie immer.
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Verwaltung und Investor haben erstmals offiziell dargelegt, wie es mit der Bebauung und Erweiterung des Parks weitergeht. Und versprochen, dass Prenzlauer Berg keine Baustellenzufahrt wird.
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Nächste Woche tagt die Bezirksverordnetenversammlung Mitte. Wegen des Mauerparks wird mit viel Publikum gerechnet. Ab heute gibt’s Tickets.
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Zweiter Anlauf für die Protestierer. Eine Sondersitzung wird einberufen. Auch die Senatsverantwortlichen wollen sich stellen – vielleicht.
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Eine Erschließung der neuen Wohnanlage über Prenzlauer Berg soll per Bebauungsplan verhindert werden. Auch juristische Schritte werden jetzt ausdrücklich empfohlen.
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Eigentlich wollte die BVV Mitte am Donnerstag über die Zukunft des Mauerparks entscheiden. Doch die Sitzung wurde nach zweieinhalb Stunden Diskussion komplett abgeblasen: Der Raum war zu voll.
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Bezirksverordnete, die von engagierten Bürgern genervt sind, treffen auf Bürgerinitiativen, die ihre Meinung für die einzig richtige halten: Die Diskussion um den Mauerpark läuft leer, weil Respekt und Augenhöhe fehlen.
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Die Debatte um den Mauerpark wird von den engagierten Bürgern des Prenzlauer Bergs dominiert. Dabei liegt die Fläche für die Erweiterung im Wedding. Zeit für einen Perspektivwechsel!