Wenn das der Führer wüsste: Auf dem Mauerpark-Flohmarkt verkaufen Ausländer Nazi-Klamotten. Und die Antifa klaut Front-Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg.
Mauerpark
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Der Bezirk hat jetzt seine offizielle Stellungnahme zur Mauerparkbebauung abgegeben. Und warnt, dass die neuen Anwohner sich belästigt fühlen könnten durch Kinder und Tiere.
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Pankows Bezirksverordnete sind gegen die geplante Bebauung nördlich des Gleimtunnels. Das haben sie bei ihrer Tagung am Mittwoch erneut bekundet.
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An diesem Wochenende findet das Mauerparkfestival statt. Nur eine kleine Änderung: Es wurde nach Sachsen-Anhalt verlegt. In Prenzlauer Berg ist aber auch was los.
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Man kann jetzt in den Westen. Die Erweiterungsfläche im Norden des Mauerparks wurde zur „Zwischennutzung“ übergeben. 2016 soll sie sogar schön sein.
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„Mauerpark im Dialog“, so heißt die neue Website der Groth-Gruppe. Auf Augenhöhe geht es da nicht zu. Gleichzeitig erscheinen Pro-Bau-Kommentare im Netz, teilweise von einer IP-Adresse.
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Die Howoge verhandelt mit dem Mauerpark-Investor. Das Land ist zuversichtlich, dass das städtische Unternehmen hier mitbauen könnte.
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Anwälte schalten sich in die Diskussion um die Bebauung im Mauerpark ein. Hätten die Investoren das Geld mal in PR-Berater investiert.
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Die Mauerparkaktivisten stellen Fragen an Verwaltung und degewo. Es antworten die Anwälte der Groth Gruppe. Die Bürgerwerkstatt spricht von „skandalösen Vorgängen“.
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Am Mauerpark soll urban gegärtnert werden. Auch das noch, möchte man meinen. Doch es gibt einen konkreten Plan und gute Gründe für ein paar Beete auf der Erweiterungs-Fläche.