Mit zwölf Jahren beschloss Tim Eisenlohr, aus den Thälmann-Pionieren auszutreten, mit vierzehn wurde er von der Stasi verhaftet: Über eine Jugend in der Opposition und ein Jetzt unter Islandpferden.
Mauerfall
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In einer berührenden Porträtsammlung erzählt der Prenzlauer Berger Journalist Markus Decker von rund zwei Millionen Westdeutschen, die nach der Wende ihr Glück im Osten suchten.
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Der Geschichte und künftigen Gestaltung des Ernst-Thälmann-Parks widmet sich eine neue Ausstellung im Museum Pankow, die heute Abend eröffnet wird.
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Für Menschen, die auch sonst am Tisch arbeiten, sei Tischtennis genau der richtige Sport, findet der Zeichner Mawil. Im Gespräch über seinen neuen Comic „Kinderland“ beginnen wir zu ahnen, dass er seine Prenzlauer Berger Kindheit ohne seine Kelle wohl nicht ganz so gut überstanden hätte.
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Mit einer Veranstaltungsreihe erinnert die Zionskirche an die friedliche Revolution 1989. Zum Auftakt am Sonntag gibt es „Die Gesichter der Revolution“ als Fotos und einen Kiezspaziergang mit Revolutionär.
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Die Vermögenssteuer soll Pankow aus der Finanzmisere helfen, auf Carsharing-Plätzen soll nicht mehr falschgeparkt werden und Pankows polnische Partnerstadt soll zweisprachig bleiben: Was die BVV beschloss.
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Stéphane Belzère malt sich täglich nackt am Fenster. Die Bilder kann man jetzt angucken. Außerdem diese Woche: RAF-Aufarbeitung im TuD, Feiern zum 9. November und Spurensuche in Weißensee.
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Ins Museum zu gehen und trotzdem vor dem Computer sitzen zu bleiben, das ermöglicht das Google Cultural Institute. Dessen neuester Zuwachs: Eine Ausstellung zur Revolution 1989 in Berlin.