Wie tanzt man Schubladen? Was heißt „to pigeonhole someone“ auf Deutsch? Und wer ist Johan von Riepenbreuch? Fragen über Fragen. Die Antworten stehen in unseren Kulturtipps.
Literatur
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New York oder Westerland? Wem zum Herbstbeginn der Sinn nach einem Ortswechsel steht, der sollte unsere Kulturtipps lesen.
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Seit Januar 2011 wurde die Stadtteilbibliothek am Wasserturm renoviert, am gestrigen Donnerstag war sie erstmals wieder geöffnet. Was hat die Modernisierung gebracht? Ein Testbericht.
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Astrid Rosenfeld findet es selbst etwas erstaunlich, dass ihr Debütroman „Adams Erbe“ es jetzt auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis schaffte. Mit uns sprach sie über diesen spektakulären Erfolg.
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In Simon Urbans Debütroman „Plan D“ ermitteln zwei Kommissare in einem Kiez namens Prenzlauer Berg, in dem es auch 2011 noch eine Mauer gibt. Mit überraschenden Ergebnissen.
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Der Alexander Verlag hat eine Höredition mit bislang unzugänglichen Originaltönen des Dramatikers herausgebracht. Kommenden Samstag werden sie als Klanginstallation im „Kleinen Wasserspeicher“ zu hören sein.
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Anlässlich seines Todestages erinnert eine öffentliche Tagung im Brecht-Haus am 11. und 12. Mai an den Journalisten und Schriftsteller Klaus Schlesinger.
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Die Künstlerin wird dort am 12. Mai aus einer Autobiografie vorlesen.
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Fiktive Adresse, realistisches Erzählen: Hans Falladas später Roman „Jeder stirbt für sich allein“ bietet politisch-moralische Heimatkunde. Der Aufbau-Verlag hat ihn zum ersten Mal in der Urfassung herausgebracht.
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In der Senefelderstraße teilen sich neun Mieter ein Büro für „Literaturproduktion“, es heißt „Adler & Söhne“. Was machen die da eigentlich?