Der Verlag „Matthes und Seitz Berlin“ in der Göhrener Straße wird 10. Warum sogar ein Monsterbuch und eine „Insektopädie“ in den eher philosophisch ausgerichteten Verlag passen, erklärt Gründer Andreas Rötzer im Interview.
Literatur
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Die Prenzlauer Berger Bloggerin Caroline Rosales hat ein Buch für Frauen geschrieben, die Kind UND Karriere wollen. Eine wirkliche Lösung für das Problem Vereinbarkeit von Beruf und Familie liefert „Mama muss die Welt retten“ allerdings nicht.
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„Mauer Park“ heißt das neue Buch von David Wagner, in dem er die Stadtspaziergänge von 2001 aktualisiert hat. Ein Gespräch über seine Liebe zum Park, die Veränderungen der Schönhauser und Unfertiges.
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Im Bat-Theater wird eine verlumpte Frauenpuppe lebendig. Ein Prenzlauer Berger Literaturfestival heißt „Weißensee 2“. Und in der Wabe finden sie endlich den besten aller modernen Minnesänger.
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Kriegskind, Milieuschilderer, Grenzgänger und nicht zuletzt Prenzlauer Berger, das alles war der Schriftsteller Klaus Schlesinger. Seit Samstag erinnert eine Gedenktafel in der Dunckerstraße an ihn.
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Bücher aus kleinen Verlagen gibt es bislang meist als Bückware. Aus der Nische und in die Regale bringt sie nun ein Laden in der Göhrener Straße: Werke aus 75 Verlagen zum Stöbern und Kennenlernen.
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Helmut Kuhn, Autor und Schachboxer, hat den Roman „Gehwegschäden“ geschrieben und unser Autor Jamal Tuschik hat ihn getroffen und dazu befragt.
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Das Lesen eins Buches ist meist ein einsames Vergnügen, doch das Gespräch über das Gelesene nur mit anderen möglich. Im Literatursalon am Kollwitzplatz wird seit 2004 über das Geschriebene gesprochen.
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Ständig heißt es überall, in Prenzlauer Berg sei nichts mehr los. Wir meinen: Ein Jahr Kulturberichterstattung der Prenzlauer Berg Nachrichten beweist das glatte Gegenteil.
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Zündholzschachtelgeister und Breitohrclowns geben sich in diesen Tagen ein Stelldichein auf der Schaubuden-Bühne. Und im Mauerpark wird es ganz, ganz schauerlich.