Im Winskiez hat Verleger Peter Graf einen kleinen Buchladen eröffnet – mit besonderem Schwerpunkt. Ein Besuch vor Ort.
Literatur
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Warum wurden manche literarischen Werke in der DDR nur bis zu einer Auflage von 99 Stück produziert? Wie sieht es eigentlich mit den Lastenrädern im Bezirk aus? Und was geschieht mit dem Müll auf dem Arnswalder Platz? All das erfahrt ihr in unserem Newsletter.
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In der DDR boten die „Samisdat“-Zeitschriften in Prenzlauer Berg ein großes Experimentierfeld. Doch der Stasi waren die im Eigenverlag herausgebrachten Zeitschriften ein Dorn im Auge.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Bestechend grüne Augen und eine große Klappe: Mit Henni Binneweis hat Tim Krohn eine echte Berliner Göre geschaffen. Dass sie die Hauptfigur in seinem neuen Roman wurde, ist allerdings Zufall.
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Es rauscht im Blätterwald des Bücherherbstes: Vier neue Romane und Sachbücher zeigen Berlin insgesamt und Prenzlauer Berg im Speziellen – wir stellen sie vor.
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Prenzlauer Berg in der Nachwendezeit: Lutz Seiler hat mit Stern111 einen preisgekrönten, autobiographisch geprägten Roman geschrieben.
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„Prenzlauer Berg bleibt zuhause“, heißt das Gebot der Stunde. Damit euch in den eigenen vier Wänden nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben wir Tipps gegen die Langeweile zusammengestellt.
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Einmal Prenzlauer Berg, immer Prenzlauer Berg: Wir sprachen mit Schriftstellerin Franziska Hauser über ihren neuen Roman und warum sie Berlin selten verlässt.
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„Ich wünsche mir, dass alle Investoren dieses Buch lesen“: Auf einem Spaziergang durch den Kollwitzkiez sprachen wir mit Synke Köhler über ihren Roman „Die Entmieteten“ und warum dieser aktueller denn je ist.