Weltweit werden jährlich knapp 1,8 Millionen Bücher veröffentlicht. Wie soll man da den Überblick behalten? Wir haben eine Auswahl an Frühlingsnovitäten für euch, die sich um Berlin drehen.
Literatur
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Zu DDR-Zeiten war Prenzlauer Berg für seine Lyrikszene bekannt, heute kämpfen Orte wie das Haus für Poesie um ihr Überleben. Ein Besuch bei denen, die Poesie zurück in die Mitte der Gesellschaft holen wollen.
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In seinem Roman „Trottel“, der 2022 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises stand, erzählt Jan Faktor in atemberaubender Sprache vom Prenzlauer Berg zu DDR-Zeiten. Wir haben den Autor zuhause besucht.
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Seit 26 Jahren führt Ingo Držečnik den Elfenbein Verlag, seit 20 Jahren aus seiner Wohnung in Prenzlauer Berg. Jetzt ist er für den Berliner Verlagspreis nominiert.
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Es raschelt im Blätterwald: Der Herbst ist die wichtigste Saison auf dem Markt der literarischen Novitäten. Wir stellen euch fünf neue Bücher vor, die in Prenzlauer Berg spielen.
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Erst war sie Kirchenmalerin, dann Juristin. Jetzt schreibt Eva Siegmund humorvolle Krimis, die in einer Pankower Kleingartensiedlung spielen.
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Pläne für das Colosseum, Gerüche auf der Schönhauser Allee, Literatur aus dem Kiez: Was in Prenzlauer Berg los ist, erfahrt ihr im Newsletter.
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Weil sich für Novellen und Kurzgeschichten oft nur schwer ein Verlag findet, haben Andreas Baum und Klaus Ungerer einfach selbst einen gegründet: Die edition schelf.
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Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben.
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Von Prenzlauer Berg auf einen slowenischen Bauernhof: In ihrem neuen Roman „Verfluchte Misteln“ erzählt Nataša Kramberger von den Herausforderungen einer jungen Landwirtin. Wir haben die „famose Frau“ auf einen Kaffee getroffen.