„Von Anfang an war klar, dass es bei uns Bier statt Sekt gibt“: Martin Jankowski organisiert seit 15 Jahren den Literatursalon am Kollwitzplatz. Wir sprachen mit ihm über die „Boheme von Prenzlauer Berg“ und warum der Osten anders liest als der Westen.
Lesung
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Eine Lesung widmet sich den Freuden des Atheismus, Musiker spielen für Ruanda, und Wahlkämpfer erklären sich den Kindern. Unsere Tipps.
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Chinas Kaiser erhält Post vom Papst, norwegische Landschaften treffen auf Öl, Peter Wawerzinek erzählt Geschichten vom Trinken und am Arnswalder Platz wird jetzt auch gefeiert.
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Die friedvolle Walpurgisnacht feiert im Mauerpark Jubiläum, Kafkas Brief an den Vater mit Tingeltangel hat im Ballhaus Ost Premiere, Astrid Rosenfeld liest Elsa ungeheuer und im Artraum wird gerechnet.
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Das Lesen eins Buches ist meist ein einsames Vergnügen, doch das Gespräch über das Gelesene nur mit anderen möglich. Im Literatursalon am Kollwitzplatz wird seit 2004 über das Geschriebene gesprochen.
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Zappen oder Lesen, das ist die Frage: Diese Woche gibt es einen Kalender zu besichtigen, der aussieht wie ein 60er-Jahre-Fernseher. Und Antje Rávic Strubel liest aus „Sturz der Tage in die Nacht“.
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Die Künstlerin wird dort am 12. Mai aus einer Autobiografie vorlesen.
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Die Verlegerin Daniela Seel gastiert mit einigen ihrer Autoren und befreundeten Musikern in ihrem alten Heimatkiez.
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Unser Autor Nicol Ljubic lebt seit 1999 im Bötzow-Kiez, er hat in der Zeit vier Bücher geschrieben und gibt jetzt endlich ein Heimspiel.
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Was hat das Schreiben von Romanen mit Handarbeiten zu tun? Die Autorin erklärte es im Georg Büchner-Buchladen, bei der Präsentation ihres zweiten großen Romans „Die hellen Tage.“
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