Sperrmüll kann auch Kunst sein. Nämlich für jemanden, der findet, dass der Bürgersteig den Bürgern gehört. Und der aus den Müll-Ensembles ein Kartenspiel-Quartett macht.
Künstler
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Da war es! Damals, in den 1980er-Jahren. Da trafen sich unangepasste Künstler in Prenzlauer Berger Hinterhöfen und Küchen und schufen sich eine Mini-Insel. Eine DDR-Doku mal ganz anders.
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Eine Literatur-Woche mit unbekannten Superstars und ein Heiner-Müller-Festival: Vier Kultur-Projekte aus Prenzlauer Berg bekommen Fördergelder vom Bund. Fast eine halbe Million.
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Theatermachen in Prenzlauer Berg ist teuer. Noch gibt es im Viertel vergleichsweise viele Bühnen. Damit sie bleiben, sind im Herbst die ersten Pankower Theatertage – ein viertägiges Festival.
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Künstler Daniel Chluba hat quasi nur eine Farbe im Schrank – und läuft von Kopf bis Fuß in rot durch die Straßen Prenzlauer Bergs. Im neuen Teil unserer Reihe fragen wir: Wieso das denn?
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Gegen die Kürzungspläne des Bezirks im Kulturbereich formiert sich Widerstand. Inzwischen zahlen die Künstler, um spielen zu dürfen – und starten eine Petition.
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Wie der gesamte Prenzlauer Berg hat sich auch die hier ansässige Kulturszene stark verändert. Die Serie „Vom Samisdat zu Suhrkamp“ zeichnet die Entwicklungen nach. Heute Teil 1.
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Eine bunte Autobiografie offenbart die Vielseitigkeit der Künstlerin Cornelia Schleime, die eine zentrale Figur der legendären Künstlerszene in Prenzlauer Berg der 80er Jahre ist.
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