Seit zehn Jahren betreibt Pierre Granoux seinen Projektraum „Lage Egal“ an wechselnden Standorten in Prenzlauer Berg. Ein Besuch zum Jubiläum.
Kunst
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Die russischsprachige Kultur am Prenzlauer Berg hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte stark gewandelt. Wir sprachen mit Kulturschaffenden über Agentengesetze, Berliner Brücken und Kulturförderung.
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Im Mai 2021 soll die Galerie im Prater nach zehnjähriger Schließzeit wiedereröffnen. Das virtuelle Format „Prater Digital“ bietet schon jetzt einen Vorgeschmack.
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Seit Mitte März liegt die Veranstaltungsbranche aufgrund des Corona-Virus so gut wie brach. Pankows Bezirksbürgermeister will das nun ändern und den Weg freimachen für Kultur unter freiem Himmel.
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Wie gestaltet man ein Kunstfestival in Zeiten von Corona? Die Organisator*innen der artspring mussten ihr Konzept völlig neu denken – und verlegen nun Ausstellungen, Performances und Konzerte ins Internet.
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Nach Bibliotheken und Theatern müssen ab Samstagabend auch Kneipen, Clubs und Kinos in Prenzlauer Berg geschlossen bleiben. Cafés und Restaurants sind vorerst nicht betroffen – rechnen aber mit starken finanziellen Einbußen.
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Seit fünfzehn Jahren wird hier urbane Kunst verkauft: Der „Supalife Kiosk“ hält im Helmholtzkiez die Stellung.
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„Immer dreht sich alles um den Mauerfall“, kritisiert Künstlerin Karla Sachse. In ihrem umfassenden Projekt „Aufbruch 1989 – Erinnern 2019“ stellt die alteingesessene Prenzlauerbergerin deshalb die Akteure der Friedlichen Revolution in den Mittelpunkt.
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Wartenummern, Kindheitserinnerungen oder ein bestimmter Geruch: Die Ausstellung „Heimatgefühle. Über äußere Umstände und innere Zustände“ widmet sich der Frage, was Heimat ist – auf dem Friedhof an der Prenzlauer Allee.
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Stolze Frauen, die brauche es viel mehr. Das meinte Gertrud Classen schon im Jahr 1924. Nach der Bildhauerin und Widerstandskämpferin soll nun ein Dreiecksplatz in Prenzlauer Berg benannt werden.