Die französische Hauptstadt ist so groß wie unser Bezirk Pankow. Das ist doch mal eine Ansage.
Kühne
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Politiker mit Profilen bei Facebook, das gibt es jetzt auch in Pankow. Ob Neues aus den Ausschüssen oder Favoriten bei The Voice of Germany, es gibt viel zu erfahren.
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Die Aufgaben nehmen zu, Geld und Personal werden dennoch gestrichen – laut Stadtrat Kühne kann das Pankower Ordnungsamt bald seinen Job nicht mehr richtig machen.
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Gegen die Kürzungspläne des Bezirks im Kulturbereich formiert sich Widerstand. Inzwischen zahlen die Künstler, um spielen zu dürfen – und starten eine Petition.
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Wenn es nach einer neuen Studie geht, sollen auch das Bötzowviertel, die Grüne Stadt sowie die Kieze um den Humann- und den Arnimplatz zu Parkzonen erklärt werden.
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Nach einem Einbruch ist der Spielbetrieb des Theater unterm Dach bedroht. Ob eine Versicherung für die Schäden aufkommt, ist noch unklar. Der Bezirk will das Haus jedoch nicht abschreiben.
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Das Land kürzt Zuschüsse. Und Pankows Bürgermeister ist sauer: Auf den Senat und auf die eigenen Leute. Dem Bezirk droht kein Kulturkampf, sondern eine regelrechte Schlacht.
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Am morgigen Samstag öffnet der Markt am Kollwitzplatz das erste Mal an seinem neuen Standort in der Kollwitzstraße. Ob das den neuen Nachbarn passt?
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Die Linksfraktion will die Anwohner bei Fällungen in Zukunft früher informiert wissen. Deshalb soll es auch bald einen „Atlas der botanischen Vielfalt“ in Pankow geben.
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Fernweh ist keine Frage des Geldbeutels. Auch wer etwa arbeitslos ist, möchte mal verreisen. 60 Euro Gebühr für einen Reisepass werden da aber schnell zum Problem – doch der Bezirk kann da helfen.