Die Einbruchserie in Autos reißt nicht ab, der Verkauf von gestohlenen Navigationsgeräten scheint zu boomen. Auch vor dem Bezirksamt und auf dem Polizeiparkplatz räumen Diebe Autos aus.
Kriminalität
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Heute Nacht flogen Messer aus einer Wohnung in der Christburger Straße. Ein mutmaßlicher Geiselnehmer hatte selbst den Notruf gewählt. Den Abend verbrachte er mit Alkohol und dem Opfer.
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Erst schmiss ein Fahrgast in der M10 Müll auf den Boden: Dann eskalierte ein Streit und es gab zwei Verletzte.
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Keine professionellen Autoknacker, aber ziemlich groß dabei: Drei Jugendliche haben gestanden, über 50 Autos aufgebrochen zu haben.
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Kratzen, boxen, schlagen: Eine Frau ist auf dem U-Bahnhof Senefelderplatz auf einen Fahrkartenkontrolleur losgegangen. Alkoholmessung: fast 3 Promille.
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In der Knaackstraße kommt es zum Streit: Daraufhin zerrt der Fahrgast den Taxifahrer aus dem Auto und schlägt ihn.
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60-Stunden-Minijob für wenig Geld und wenige Quadratmeter Wohnraum für viel Miete, das ist der Alltag vieler Migranten im Kiez. Statt im Land, wo Milch und Honig fließen, landen sie auf dem Schwarzmarkt.
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Jeden Tag drei Mal machen sich Diebe an Prenzlauer Berger Autos zu schaffen. Beliebtes Ziel: Navigationsgeräte. Sind die Wagen aufgerüstet, kommen die Täter wieder. Auch zum Polizeiparkplatz.
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Wir hätten ahnen können, dass etwas passiert. Wenn die Unterschiede zu groß werden zwischen den einen hier und den anderen da, sauber getrennt nach arm und reich.
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In Pankow verüben sowohl die rechte als auch die linke Szene besonders viele Straftaten im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken.