Im Juli befindet sich die Erde auf der Umlaufbahn zwischen Sonne und Saturn. Deshalb erscheint der Planet genau dann am Himmel, wenn die Sonne untergeht. Gerade ist die Erde so weit von der Sonne entfernt wie zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr.
Kolumne
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Die Himmelsbeobachtung im März stimmt hoffnungsvoll: Die Tag-und-Nacht-Gleiche läutet den Frühling ein. Kurz darauf werden auch schon die Uhren umgestellt.
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Als ob es nicht sogar tagsüber schon dunkel genug wäre: jetzt erwartet uns auch noch eine Mondfinsternis. Dafür schein Venus um so heller. Die Sterne über Prenzlauer Berg im Februar.
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Saturn feiert in diesem Monat sein Comeback am winterlichen Nachthimmel. Außerdem: Der Tag im Jahr, an dem die Erde der Sonne am nächsten kommt.
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Pünktlich zur Vorweihnachtszeit sind am 14. Dezember die Geminiden-Sternschnuppen am Himmel zu sehen. Außerdem erwartet uns die längste Nacht des Jahres.
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So lange brauchte die Raumsonde Juno, um beim König der Planeten anzukommen. Wir verabschieden uns am Sternenhimmel von Saturn und begrüßen den sogenannten Teufelsstern.
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Ach du Schreck, schon so spät? Am 22. September sind Tag und Nacht genau gleich lang, das bedeutet: Herbstanfang. Außerdem am Himmel zu sehen: ein himmlisches Trio und eine beschatteter Mond.
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Wir hätten ahnen können, dass etwas passiert. Wenn die Unterschiede zu groß werden zwischen den einen hier und den anderen da, sauber getrennt nach arm und reich.