In den Bornholmer Gärten wächst nicht nur allerlei Gemüse, sondern auch das freundschaftliche Miteinander im Kiez. Ein Besuch.
Kleingartenanlage
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.
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Der Bezirk will Ausgleichsflächen für die Bornholmer Grundschüler, deren Ökogarten bebaut werden soll. Und zwar in der Kleingartenanlage Bornholm II. Ist dort auch eine Sporthalle geplant?
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Längst hat es sich die neue Laubenpieper-Generation in ihren Parzellen gemütlich gemacht. Meist gärtnern Alt und Jung friedlich nebeneinander. Doch die Generationskonflikte sind nicht überall überwunden.
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Was hat sich in Prenzlauer Berg in dieser Woche getan? Unser Rückblick berichtet vom Streit im Kleingarten und in der Kollwitzstraße, vom Vorzeigeschul-Besuch und einem roten Mann. Es folgt: eine Sonnenfinsternis.
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Neu-Pächter wollten eine Prenzlauer Berger Kleingartenanlage für Anwohner öffnen. Jetzt kommen sie dafür vors Garten-Tribunal.
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Die Kleingärten in Prenzlauer Berg haben einen prekären Status. Jetzt fangen sie an, sich dem Kiezleben zu öffnen. Auch, weil es Stadtentwickler so fordern.
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Urban beekeeping liegt im Trend – kein Wunder also, dass auch im Kiez geimkert wird. Ein Besuch bei Jan Idzikowski und seinen 10.000 Bienen, die Leben und Arbeiten in der Großstadt prima finden.
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Mit zwei Jahren Verzögerung wird nun für über 500.000 Euro ein barrierefreier Zugang vom Mauerdenkmal zum Mauerweg gebaut. Gespart werden dadurch ein paar Minuten Umweg.
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Die Senatsverwaltung sichert zu, dass die Parzellen in Pankow nicht angetastet werden. Bis 2020. Für eine Weißenseer Mini-Anlage gibt es eine Verlängerung der Schutzfrist.
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