In den Bornholmer Gärten wächst nicht nur allerlei Gemüse, sondern auch das freundschaftliche Miteinander im Kiez. Ein Besuch.
Kleingärten
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Die Gärtner*innen von Peace of Land wollen nicht hinnehmen, dass ihre Grünfläche einer Turnhalle weichen muss. Sie kämpfen dafür, bei den Planungen ein Wörtchen mitzureden.
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„Bewegung ist wichtig, Umwelt aber auch“, finden die Gärtner*innen der KGA Bornholm II – und wenden sich mit einem offenen Brief an Berlins Umweltsenatorin, um einen Kompromiss für die Bebauung ihrer Parzellen zu erreichen.
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Beteiligung kann auch funktionieren: An der Bornholmer Grundschule haben sich Senat, Bezirk und Schule tatsächlich auf Alternativen zu einem Anbau geeinigt.
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Ein Teil der Kleingartenanlage Bornholm II soll für eine Schulturnhalle geräumt werden. Die Gärtner sind entsetzt. Für sie geht es um mehr als den Verlust einzelner Parzellen.
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Schüler auf die Parzellen? In einem offenen Brief beklagen die Bornholmer Kleingärtner, vom Bezirk nicht ernst genommen zu werden. Stimmt nicht, kontert der Stadtrat – und diskutiert erstmals öffentlich alternative Standorte für die Erweiterung der Bornholmer Grundschule.
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.
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Der Bezirk will Ausgleichsflächen für die Bornholmer Grundschüler, deren Ökogarten bebaut werden soll. Und zwar in der Kleingartenanlage Bornholm II. Ist dort auch eine Sporthalle geplant?
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… unsere Lieblings-Kleingartenkolonie bebaut wird? Gleich mehrere unserer Leser wollen gehört haben, dass für Bornholm „konkrete Bebauungspläne in der Schublade“ liegen. Aber in welcher?
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Erst nen Apfel von der Straße, dann die „Window Farm“ gegossen und auf zum Laubenpiepern: Prenzlauer Berg hat für Gärtner-Freunde einiges parat. Und wen das nicht juckt: Schulen und Sportstätten verschlingen Millionen. (Mitglieder-Newsletter)
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