Das Grundstück samt Kaufhalle am Teutoburger Platz wird verkauft. Kein Grund zur Sorge, sagt der Noch-Besitzer: Der Supermarkt wird wohl bleiben, als Mieter im mehrstöckigen Neubau. Anderen Märkten könnte es ähnlich gehen.
Kirchner
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Bis Ende des Jahres sollen die Bauarbeiten an der Kastanienallee abgeschlossen sein. Nur mit Tempo 30 wird es nichts. Das hat der Senat erneut abgelehnt.
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Täglich vier Stunden Pflege soll der Arnimplatz genießen. Vermüllt und zugewuchert ist er trotzdem, plus Rattenplage. Weil Gift nicht hilft, sollen nun Forscher der FU die Ratten-Psyche erkunden.
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Zehn Tische, viele Bürger und drei Stunden Zeit: Am Dienstag konnte jeder mal sagen, was er sich für das Thälmann-Areal wünscht. Etwa Parkpflege, Skater-Rampen oder „das alles so bleibt“.
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In diesen Minuten hat das Bezirksamt den Vergleich mit Investor Bahr unterschrieben. Die Zustimmung im Bezirksparlament wird im Nachhinein geholt. Das gilt als Formsache.
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Der Bezirk wächst. Bislang wird vor allem diskutiert, wo die neuen Pankower wohnen sollen. Doch auch Schul- und Kita-Plätze werden benötigt. Allein die Zahl der Oberschüler steigt bis 2030 um 50 Prozent.
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Der Senat kündigt ein Verbot umgenutzten Wohnraums an. Die Regeln sind wesentlich weicher formuliert als jene, die der Bezirk Anfang des Jahres erlassen hat.
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Barrierefreiheit, mehr Bäume, ein Radweg ohne parkende Autos: an Wünschen von Bürgern mangelt es bei den Umbauplänen für die Pappelallee nicht. Seit gestern wissen wir, was praktikabel ist.
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Der Bezirk soll sich dafür einsetzen, dass Mieter leichter Wohnungen tauschen können. Profitieren sollen Ältere und Familien. Und Sozialhilfe-Empfänger.
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Mitten in Pankow verpachtet der Bezirk einen Golfplatz an einen Schönheits-Chirurgen, für 5 Cent pro Quadratmeter. Das ist so günstig, weil die Sportanlage als gemeinnützig gilt.