Parkzonen ausschließlich für Anwohner soll es laut Bezirksstadtrat Kirchner nicht geben. Dafür prüft der Bezirk eine Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung um die Kulturbrauerei auch auf sonntags.
Kirchner
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Bisher haben sich die Grünen am Umbau der Kastanienallee die Zähne ausgebissen. Jetzt will der SPD-Kandidat Severin Höhmann einen Kompromiss ausloten. Die eigene Partei bleibt zurückhaltend.
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Unsere Autorin Nataly Bleuel hat in Prenzlauer Berg eine Bürgerinitiative gegründet. Gefordert hat sie die Aufstellung einer Ampel, bekommen hat sie einen neuen Titel: Bürgerin.
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Initiative „Stoppt K21“ scheitert bei der BVV- Tagung mit ihrem Antrag, die Umbauarbeiten auf der Kastanienallee zu stoppen.
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Weniger, aber dafür gravierendere Schäden, so lautet ein erstes Fazit der Winterschäden von Bezirksstadtrat Kirchner. Der Senat erwägt, noch einmal zusätzliches Geld für den Straßenbau locker zu machen.
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Die Schlichtung zwischen Grünen und Bürgern ist gescheitert. Die Grünen stellten stattdessen eine Anwohnerbefragung in Aussicht – doch dafür gibt es in der BVV vermutlich keine Mehrheit.
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Die Grünen verhandeln mit empörten Bürgern in Sachen Kastanienallee. Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) hält das für „grüne Selbstfindung“: Die Partei desavouiere sich selbst.
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Bei der dritten Schlichtungsrunde zur Kastanienallee wurde klar, wer den Kompromiss am meisten braucht: die Grünen. Sie legen ihr Schicksal in die Hände einer Anwohnerbefragung.
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Ein aktuelles Gutachten empfiehlt, die Parkraumbewirtschaftung auch im Bötzowkiez sowie in den Gebieten um den Humann- und den Arnimplatz einzuführen. Die BVV entscheidet frühestens im März darüber.
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Die Gespräche zwischen den Grünen in Prenzlauer Berg und Aktivisten gegen den Umbau der Kastanienallee standen kurz vor dem Scheitern. Ein Kompromiss scheint kaum möglich.