Vergangene Woche stellte die Values Real Estate ihr Konzept für die Zukunft des ehemaligen Kinos Colosseum vor. Das lässt allerdings einige Fragen offen.
Kino
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„Leander Haußmanns Stasikomödie“ ist ein üppig ausgestatteter Kostümfilm über die 1980er Jahre in Prenzlauer Berg – der sich für keinen platten Witz zu schade ist.
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Seit anderthalb Jahren müssen die Leinwände im Colosseum dunkel bleiben. Doch die Mitarbeiter*innen wollen das Kino retten – und haben konkrete Ideen, wie das gelingen kann.
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Auf dem Areal des Colosseums soll ein Bürokomplex entstehen. Um das zu verhindern, fordern die Bezirksverordneten das Bezirksamt auf, endlich einzugreifen.
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Pankows Bezirksverordnete streiten sich darüber, wer die Schuld am Verlust des Colosseums hat. Für Stadtrat Kuhn hat das Konsequenzen.
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Nach der Weltpremiere auf der Berlinale musste der Start von „Berlin Alexanderplatz“ verschoben werden. Jetzt kommt der Film endlich in die Kinos – und wir verlosen 3×2 Tickets für die Premiere im Kino International.
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Hunderte Menschen zogen am Donnerstagabend lautstark durch Gleim- und Helmholtzkiez, um gegen die Schließung des Colosseums zu protestieren. Der Bezirk zeigt sich unterdessen zuversichtlich, das Gebäude retten zu können.
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Nach Bibliotheken und Theatern müssen ab Samstagabend auch Kneipen, Clubs und Kinos in Prenzlauer Berg geschlossen bleiben. Cafés und Restaurants sind vorerst nicht betroffen – rechnen aber mit starken finanziellen Einbußen.
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Nach fünf Jahren ist Schluss: Im März 2020 findet die letzte Prenzlauer Berginale statt. Wir sprachen mit Organisator Stephan Müller über den Kiez im Film und wie es jetzt weitergeht.
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Prenzlauer Bergs neues Kino will mehr sein als ein Ort für Filmvorführungen. Zu sehen gibt es auch Produktionen, die andere Kinobetreiber*innen boykottieren.