Klettern, hangeln und ein Aussichtsturm: An der Ecke Rhinower und Kopenhagener Straße eröffnen gleich zwei neue Spielplätze. Ein Dschungelspielplatz für kleinere Kinder und ein Affenspielplatz für die Großen.
Kinder
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Im Thälmann-Park ist der Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wurde komplett ausgetauscht. Tiefer als geplant.
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Früher gab es fiese Wunden durch Dornen und verqualmte Kioske mit Süßem, heute sind mehr Erwachsene als Kinder am Klettergerüst. Über die Hassliebe eines ehemaligen Kolle-Kindes zu seinem Kiez.
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Ist die Wurst auf dem Teller wirklich aus Schwein? Der Bezirk Pankow übernimmt berlinweit die Kontrolle für das, was auf die Teller von Grundschülern kommt. Inklusive Proben auf mögliche Erreger.
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Ein Friedhof, auf dem Kinder spielen. Verrückte Idee? Gibt es aber gleich zwei Mal in Prenzlauer Berg. Für Zoff sorgt das Experiment in der Pappelallee. Gemeinde und Stadtrat wollen den Spielplatz abreißen lassen.
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Urban Gardening deluxe. In der Liselotte-Herrmann-Straße steht ein großer Apfel – zu beklettern ab nächster Woche. Außerdem auf dem Spielplatz: Zierapfelbaum und Hochbeete.
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In zwei Wochen ist es soweit: Der neue Spielplatz auf dem Arnimplatz eröffnet. Kosten 200 000 Euro für Schildkröte, Karussell und Ufo. Mitgestaltet haben ihn Kinder.
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Die Teilzeit-Spielstraße in der Gudvanger Straße wurde gestoppt. Von einer Anwohnerin. Nun bekommt die Idee ein pädagogisches Konzept, das sie retten soll: Die Straße als Entdeckungsraum in der Stadt.
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Einen Parkschein lösen und dann: Kein Auto abstellen, sondern lieber einen Liegestuhl. Das passiert heute am Teutoburger Platz. Eine rechtliche Grauzone, die die Frage aufwirft: Wem gehört die Straße?
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Die Kinder vom Thälmann-Park bekommen ihren Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wird komplett ausgetauscht. Kosten: 350 000 Euro.