Bis Ende des Jahres sollen die Bauarbeiten an der Kastanienallee abgeschlossen sein. Nur mit Tempo 30 wird es nichts. Das hat der Senat erneut abgelehnt.
Kastanienallee
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Im August wird auf der Kastanienallee gefeiert. Was bislang geplant ist, stellen die Veranstalter am 4. April vor. Doch das Programm hat noch Lücken: Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.
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Händler der Kastanienallee stören sich an der Hartnäckigkeit Prenzlauer Berger Parkraumüberwacher. In anderen Stadtteilen sei man da kulanter.
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Die Kastanienallee hat gewonnen! Und zwar 35.000 Euro beim Wettbewerb „Mittendrin Berlin“ vom Land und der IHK. Nun gibt es im August ein dreitägiges Straßenfest.
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Der Senat hat es schon einmal abgelehnt, jetzt kommt ein neuer Vorstoß für Tempo 30. Neues Argument: Die Aufenthaltsqualität in der Shoppingstraße soll erhöht werden.
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Die Kastanienallee nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Händler der Straße wollen zusammen ein „Re-Branding“ auf die Beine stellen. Das sei notwendig fürs Überleben, sagen sie.
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In dieser Woche wird die Kastanienallee mal wieder umgebaut und der Mauerpark soll ein urbaner Garten werden. Außerdem werden das Fest der Nachbarn und der Literaturort Prenzlauer Berg gefeiert.
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In der Kastanienallee verzögert sich vor lauter Rücksichtnahme der Umbau um mindestens ein halbes Jahr. Zudem wird es teurer: Bis zu 900.000 Euro mehr als geplant werden fällig.
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Ob ungenutzte Bahnhöfe, Schwimmbäder oder Brauereien, in Prenzlauer Berg gibt es viele Brachen zu entwickelt. Neben Eigentümern und Politikern reden dabei auch Bürger gerne mit.
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Mobil sind fast alle in Prenzlauer Berg. Das wäre auch kein Problem, gäbe es genügend Platz für all die Autos, Radfahrer, Fußgänger und Straßenbahnen. Gibt es aber nicht.