Die Berliner Senatsverwaltung hat abgelehnt, den Mauerpark als „Kulturstandort“ auszuweisen. Das Karaoke sei trotzdem gesichert, heißt es.
Karaoke
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Straßenmusik nur noch ohne Verstärker und gar nicht mehr am Kollwitzplatz und auf Grünflächen, außer dem Mauerpark. Das war der Vorschlag vom AfD-nahen Stadtrat Daniel Krüger. Nein, so nicht, haben Pankows Lokalpolitiker widersprochen.
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Schallschutzmuscheln und Anmeldeverfahren: Die Bezirksverordneten von Pankow haben etliche Ideen für den Mauerpark. Doch der Streit mit den Anwohner*innen geht weiter.
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Das Mauerpark-Karaoke geht ins zehnte Jahr. Zum Saisonstart winkte eine Geduldsprobe namens „waiting for city permits“. Karaoke-Legende Joe Hatchiban expandiert derweil nach London.
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Ab sofort ist nur noch jeden zweiten Sonntag im Mauerpark Karaoke. Auch andere Veranstalter sollen zum Zug kommen, meint der Bezirk. Übernehmen jetzt die kommerziellen Profis den Park?