Er ist rosa und trägt eine schrecklich langen Namen: Der Mädchenjahreskalender. Sechs Schülerinnen aus Prenzlauer Berg haben ihn in Eigenregie und mit politischem Anspruch entworfen.
Jugendliche
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Das Pfefferwerk bringt Jugendlichen in Prenzlauer Berg das Ehrenamt nahe. Damit ist ab kommenden Jahr Schluss. Die EU-Förderung fällt weg, der Bezirk kann nicht einspringen.
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Ausgeschlagene Zähne könnten gerettet werden, gebe es an Kitas und Schulen „Zahnrettungsboxen“. Deshalb sollten sie flächendeckend eingeführt werden, fordern die Grünen.
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Finanziell Schwache haben kaum Chancen, in Prenzlauer Berg eine Wohnung zu finden. Der Bezirk will nun Wohnungsunternehmen zu einer Sozialquote drängen – profitieren sollen auch Asylbewerber und Jugendamts-Klienten.
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Die Jugendarbeit in den Bezirken steht vor dem Kollaps. In einem Brandbrief fordern nun Politiker aus elf Bezirken mehr Geld und Personal vom Senat.
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Diese Frage stellen sich Pankower Bezirksverordnete. Der Plan, ein Jugendparlament zu errichten, liegt erst mal wieder auf Eis.
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Das Freizeitangebot für Kinder in Prenzlauer Berg ist groß: Vereine, private Musik- oder auch Ballettschulen. Daneben gibt es aber auch Angebote, die für alle frei sind. Noch ist Geld da.
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Junge Menschen haben es schwer in Prenzlauer Berg – wenn sie keine Kinder mehr sind. Anwohner verfolgen Jugendcliquen, junge Männer bekommen Hausverbot. Im Bötzowviertel soll jetzt immerhin ein Jugendclub entstehen.
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