Der Verfassungsgerichtshof empfiehlt in einer ersten Einschätzung eine Wahlwiederholung in Berlin, in Pankow könnten die Karten dadurch neu gemischt werden. Wie bereitet sich der Bezirk darauf vor?
Interview
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Was bedeutet der Klimanotstand für Pankow? Drei Lokalpolitiker erklären, warum der Bezirk jetzt nicht mehr zögern darf.
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Ja, das Geld ist knapp. Wie ein Pankower Verein trotzdem für bessere Spielplätze im Bezirk sorgen will.
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ARCHIV: 30 Jahre lang hatte die Synagoge in der Rykestraße keinen festen Rabbiner. Ab sofort hat sie Boris Ronis. Ein Gespräch über das Gemeindeleben, Zukunftspläne und die rechtsradikale Gefahr in Prenzlauer Berg.
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Manchmal hilft nur noch der Gang zum Anwalt: Rebecca erzählt im Podcast, wie sie in letzter Minute einen Kita-Platz für ihren Sohn bekommen hat.
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Seit vier Jahren gibt es auf dem Georgen-Parochial-Friedhof I an der Greifswalder Straße ein Areal, auf dem nur lesbische Frauen bestattet werden dürfen. Warum, hat uns Mit-Initiatorin Usah Zachau erklärt.
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„Das christlich-jüdische Abendland ist erstunken und erlogen“, sagt Andreas Ziehl von der Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus. Ein Gespräch über die vielen Gesichter von Antisemitismus.
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Bodenpolitik zum Wohle aller? Klingt in Prenzlauer Berg ziemlich utopisch. Dass es möglich wäre, weiß Professor Arno Bunzel vom Deutschen Institut für Urbanistik.
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Stadt ohne Privatautos – der Wiener Verkehrsprofessor Hermann Knoflacher hat radikale Ideen. Was das für Prenzlauer Berg bedeuten würde, hat er uns im Interview erzählt.
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.
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