Der Supermarkt in der Pasteurstraße muss zeitweise einer Baustelle für ein Wohnprojekt weichen. Um das zu ermöglichen, zahlt der Bauherr dem Bezirk Geld für Spielplatzsanierungen.
Immobilien
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Die Deutsche Wohnen AG hat die Immobilien erworben; und andere denkmalgeschützte Siedlungen in Prenzlauer Berg. Für Bestands-Mieter soll sich nichts ändern. Angestrebt werden „optimale Neuvermietungen“.
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Das alte Bahngelände ist an einen Investor verkauft, der hat große Pläne. Im Bezirk spricht man von einem neuen Stadtviertel – und zeigt sich äußerst skeptisch.
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Das Bezirksamt an der Fröbelstraße wird abgewickelt. Das ganze Bezirksamt? Nein. Haus 6 soll saniert werden und Bürger- und Gewerbeamt beheimaten. Dafür fallen andere Standorte weg.
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Wenn kein Geld vom Senat kommt, muss das Kulturareal aufgegeben werden, sagt die Verwaltung. Ein Verkauf des kommunalen Parkgrundstücks wird nicht mehr ausgeschlossen.
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In Prenzlauer Berg wird nicht mehr gegründet, sondern Gewinn gemacht. Trotzdem ist der Kiez weiterhin ein beliebter Standort für kreative Medienunternehmen.
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Der ehemalige Güterbahnhof an der Greifswalder Straße steht zum Verkauf. Auf der Fläche könnte eine neue Schule entstehen oder sie könnte den Thälmann-Park vergrößern.
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In ehemaligen Sanierungsgebieten geht es um viel Geld. Doch im Bezirksamt fehlt Personal, um es einzutreiben. Dem Land drohen Millionenverluste, Immobilienbesitzer können auf Ersparnisse hoffen.
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Immobilienstadträtin Christine Keil im Interview über verkauftes Tafelsilber, marode Gebäude und den Eliashof als Paradebeispiel für die Probleme des Bezirks.
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Am Wochenende wurden die Schaufenster von „Next Estate“ in der Kollwitzstraße mit Pflastersteinen beworfen. War eigentlich das „KolleBelle“ gemeint?