Der Bezirk soll sich dafür einsetzen, dass Mieter leichter Wohnungen tauschen können. Profitieren sollen Ältere und Familien. Und Sozialhilfe-Empfänger.
Immobilien
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Der Seniorentreff „Herbstlaube“ und das Gründerzeitmuseum sind vorerst gerettet. Ein Investor spendet die Miete fürs Museum, die Gewobag erlässt sie für den Treff. Auch der Bezirk will wieder fördern.
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Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Der umstrittene Neubau in der Kollwitzstraße 42 darf nicht fertiggestellt werden. Die Baugenehmigung wurde aufgehoben.
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Eine Mietmarkt-Analyse zeigt, dass nur Unter den Linden mehr Miete gezahlt wird. Im Einkommen der Anwohner spiegelt sich das nicht wieder.
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„Aus Sicht des Landeshaushalts unwirtschaftlich“, so lautete bereits im Juli das Urteil der Prüfer zu Pankows Immobilienplänen. Die sahen auch den Kauf eines Bürogebäudes an der Prenzlauer Promenade vor.
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Alles andere als geplant lief die Umstrukturierung der Immobilien des Bezirks durch SPD und Grüne in Pankow. Waren sie vorschnell, leichtsinnig oder doch unfähig? Ein Blick zurück.
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Die Bundesregierung beschließt ein Förderprogramm für energetische Sanierung, der Bezirk beschließt Hürden für energetische Sanierung. Ja, was denn nun?
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Ab dem neuen Jahr gelten rigorose Beschränkungen für Sanierungen von Wohnungen in Prenzlauer Berg. Selbst Wärmedämmung muss gerechtfertigt werden.
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Die Verwaltung ist zuversichtlich, dass bereits im nächsten Jahr der Kauf von Mietwohnungen in Prenzlauer Berg erschwert wird.
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Ein Mehrstöcker mit 77 Wohnungen entsteht. Die Hälfte davon Eigentumswohnungen. Der Thälmannpark könnte damit bald von Appartementhäusern umschlossen sein.