In der Paul-Robeson-Straße hat ein französisches Unternehmen ehemalige Hotelzimmer zu Mini-Apartments umgebaut und vermietet sie zu Wucherpreisen. Ist das legal?
Immobilien
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Das Gelände auf dem Alten Schlachthof an der Grenze zu Friedrichshain wird umfangreich umgebaut. Ein Investor will dort nun zwei begrünte Bürotürme errichten.
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Mit Balkon und Parkplatz für das Lastenrad: Eigentlich sollten auf der Berliner Straße knapp 100 Eigentumswohnungen entstehen. Am Donnerstag wurde nun der Grundstein gelegt – allerdings für Mietwohnungen. Wie kommt das?
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Steht eine Wohnung länger leer, muss dies vom Bezirksamt genehmigt werden. Doch nicht alle Vermieter*innen halten sich daran – die Dunkelziffer in Prenzlauer Berg ist hoch.
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Wochenlang haben die Mieter*innen in den Häusern Schönhauser Allee 135 und 135a gezittert, ob der Bezirk das Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen kann. Nun ist eine erste Entscheidung gefallen.
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Weil das Haus in der Choriner Straße 12 verkauft wurde, sind die langjährigen Gewerbemieter*innen von der Schließung bedroht. Die Bewohner*innen wollen das nicht zulassen – und rufen zur Soli-Aktion auf.
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Ein schwedischer Immobilienkonzern will 4000 Wohnungen in Berlin kaufen, davon zwölf in Prenzlauer Berg. Der Bezirk soll vorkaufen, fordern Mieter*innen und Lokalpolitiker*innen. Aber ist das realistisch?
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Der Bezirk hätte an der Prenzlauer Allee einem privaten Käufer zuvorkommen können – und hat es versiebt. Bezirksverordnete werfen dem zuständigen Amt Untätigkeit vor.
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Vor einem Haus in Prenzlauer Berg hängt seit Monaten eine Werbewand. Die Bewohner klagen über Dunkelheit und schlechte Luft – und der Bezirk jagt einem untergetauchten Hauseigentümer hinterher.
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InterviewPolitikWohnen & Bauen
„Die Vermieter fühlen sich wie Kriminelle behandelt“
11. Dezember 2019Nizana Brautmann ist Immobiliengutachterin und lebt seit 20 Jahren in Prenzlauer Berg. Ein Gespräch über den Mietendeckel, die deutsche Mentalität beim Wohnungskauf und den Neubau in Berlin.