Baumfällungen, Eigentumswohnungen statt Vorkaufsrecht, eine abgewiesene Räumungsklage und jede Menge Graffitis: Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war.
Immanuelkirchstraße
-
-
Das Amtsgericht hat die erste Räumungsklage gegen einen Mieter der Immanuelkirchstraße 35 abgewiesen. Die Hausbewohner hoffen auf eine Signalwirkung des Urteils.
-
In dieser Woche freuen wir uns mit ganz Prenzlauer Berg über die Freilassung von Peter Steudtner. Außerdem ziehen wir Bilanz aus einem Jahr AfD in der BVV und fragen: Bestandschutz oder kein Bestandsschutz?
-
Das ist die Frage in der Immanuelkirchstraße 35. Mit dessen Wegfall begründet der Eigentümer die Zusammenlegung von Wohnungen im Milieuschutzgebiet – und kündigt den Mietern. Vor Gericht wird nun diskutiert, ob es Alternativen gäbe.
-
Mehr als 150 Prenzlauer BergerInnen kamen am Freitag zur PBN-Podiumsdiskussion in den Gemeindesaal der Immanuelkirche. Es war ein Abend voll eifriger Debatten, schallenden Beifalls und – zu guter Letzt – Hummus!
-
Wir bitten die Direktkandidaten von Linke, CDU, SPD, Grüne, AfD und FDP zum Gespräch in den Gemeindesaal der Immanuelkirche. Ihr seid zum Mitdiskutieren herzlich eingeladen!
-
Weil umfangreich saniert wird, wurde den Mietern der Immanuelkirchstraße 35 gekündigt. Um die Räumungsklage gegen einen von ihnen ging es am Mittwoch am Amtsgericht Mitte. Eigentümer und Mieter sollen jetzt nochmals über eine Einigung beraten.
-
Verdrängung trotz Milieuschutz – in Prenzlauer Berg läuft in Sachen Wohnraum einiges schief. In unserer Serie zeigen wir warum.