Der Bezirks-Etat ist verabschiedet. In den kommenden Wochen wird nun weiter intensiv nach Lösungen für Kulturareal und Verwaltungsgebäude Fröbelstraße gesucht.
Haushalt
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Die BVV beschließt den Haushalt, rettet – vorerst – die Kultur und setzt dafür auf die Übertragung von Immobilien des Bezirks an Treuhänder. Diese Entscheidung ist jedoch umstritten.
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Angesichts der knappen Haushaltslage forcieren einige Pankower Bezirksverordnete, dass sich der Bezirk von bestimmten Gebäuden trennt. Kritiker befürchten überstürzte Entscheidungen
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Pankows Politiker fordern mehr Geld für den Bezirk vom Senat. Doch der will nicht zahlen. Was nun?
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Sechs kulturelle Einrichtungen stehen auf der Streichliste des Bezirks. Aber lohnt sich deren Schließung wirklich? Wir haben das fix mal durchgerechnet.
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Pankows Kulturstadtrat will den Aufschrei, der derzeit durch die Kulturszene geht. So hofft er, doch noch mehr Geld für Pankows Kultur locker machen zu können. Aber geht diese Rechnung auf?
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Das Bezirksamt fordert in seinem Haushaltsentwurf die Schließung des Kulturstandorts Thälmann-Park – schweren Herzens, wie es heißt. Letzte Rettung wäre ein externer Geldgeber.
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Die Haushaltssperre verzögert nicht länger die Sanierungen von Schulen: In gut begründeten Einzelfällen gibt der Senat schon jetzt das nötige Geld frei. Pankows Schulstadträtin ist erleichert.
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Pankow hat im Jahr 2010 zu viel Geld ausgegeben. Die Parkraumbewirtschaftung soll das Defizit wieder ausgleichen, doch auf lange Sicht geht die knappe Kasse dem Bezirk an die Substanz.
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1,1 Millionen Euro hat der Bezirk 2010 zu viel ausgegeben – unter anderen für „Hilfen zur Erziehung“. Gründe dafür sind steigende Geburten und Verwaltungsfehler.