Lernen in Corona-Zeiten: Die Schulen sind zu, der Unterricht soll zu Hause weiterlaufen. Wie gut gelingt das? Ein Schüler und Eltern aus Prenzlauer Berg berichten.
Gymnasium
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Ablehnung trotz exzellenten Notendurchschnitts und täglich zwei Stunden pendeln. Auch 2019 wird nach dem Versand der Schulbescheide deutlich: Pankow hat ein Bildungsproblem.
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In dieser Woche dreht sich alles um die Bildung in Prenzlauer Berg: Ein Besuch in der Wilhelm-von-Humboldt-Schule, das Leid beim Übergang von der Grundschule und die Erkenntnis: Prenzlauer Berg hat einen eigenen BER – in der Bonhoeffer-Straße.
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Der Schlamassel um die fehlenden Schulplätze im Kiez steht für eine tiefere Misere: Berlin versagt vor den Herausforderungen und Chancen einer wachsenden Stadt.
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Protest zeigt Wirkung: Das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium hat jetzt zwei Schulgebäude und zwei Schulhausmeister – zumindest vorläufig.
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Auf Prenzlauer Berger Gymnasien ist nicht genügend Platz für alle. Wer Pech hat, bekommt eine Schule zugeteilt und muss täglich weit fahren – zum Beispiel 30 Kilometer hin und zurück nach Grunewald.
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„Ich könnte mich tagelang ereifern.“ Das schreibt ein Teilnehmer unserer Umfrage zur Lage an den Schulen – und spricht damit wohl vielen von Euch aus dem Herzen. Wo der Schuh drückt, lest Ihr hier.
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Immer mehr Eltern im Bezirk wollen glauben, ihre Kinder seien hochbegabt. Sie fordern zusätzliche Hochbegabtenklassen. Vielleicht wäre es besser, diese stattdessen ganz abzuschaffen?