Der grüne Stadtentwicklungs-Stadtrat berät mit seiner Partei, wie Wohnen und Gewerbe im Bezirk entwickelt werden sollen. Potential gibt es in Prenzlauer Berg. Die Gewerbeverdängung macht ratlos.
Grüne
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Alles andere als geplant lief die Umstrukturierung der Immobilien des Bezirks durch SPD und Grüne in Pankow. Waren sie vorschnell, leichtsinnig oder doch unfähig? Ein Blick zurück.
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Indem das Kulturareal Thälmann-Park an einen Treuhänder übergeben wird, könnten die kulturellen Einrichtungen dort erhalten werden, meinen SPD und Grüne. Die Künstler bleiben skeptisch.
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Weihnachtsbäume sind eine Gefahr. Deshalb müssen sie beseitigt werden. Die Grünen haben sich des Themas angenommen.
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Die Linksfraktion will die Anwohner bei Fällungen in Zukunft früher informiert wissen. Deshalb soll es auch bald einen „Atlas der botanischen Vielfalt“ in Pankow geben.
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Der Mauerpark soll erweitert werden, da sind sich SPD und Grüne in Pankow einig. Die benötigte Fläche soll der Senat kaufen und die Investition über Pacht und Spenden refinanzieren.
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Der Platz zwischen Tram und parkenden Autos ist oft zu gering. Abhilfe sollen jetzt separate Radstreifen schaffen.
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Würden sie mit Piraten und Linken koalieren, könnten die Grünen den Bezirk regieren. Sie wollen aber nicht.
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Letzte Korrekturen im Wahlergebnis kosteten Stefanie Remlinger (Grüne) eigentlich den Platz im Abgeordnetenhaus – gäbe es da nicht Renate Künasts Rückkehr in die Bundespolitik.
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Pankows Schulen leiden unter 100 Millionen Euro Sanierungsstau. Wie die Parteien im Bezirk damit umgehen wollen, steht im ersten Teil unserer Serie zur BVV-Wahl.